Wann hast du das letzte Mal
jemanden nachts angerufen und nach langem
Tuten ging er ran ohne zu fluchen mit der Frage
"Was kann ich für dich
tun?"
Wann hast du das letzte Mal gewusst,
das ist Schwachsinn, doch du musstest es machen -
der Entschluss war gefasst
Wann hast du das letzte Mal
mit deinem inneren Schweinehund gerungen bis er nach 3 Runden K.O. in die Seile humpelte
Wann hast du dich das letzte Mal
selbst überrascht und
das letzte Mal über deine eigenen Dummheit gelacht
Wann hast du das letzte Mal gelebt
Wann hast du das letzte Mal gelebt?
Maeckes - Das letzte Mal
Mittwoch, 12. Dezember 2012
Dienstag, 11. Dezember 2012
Hey du, am anderen Ende der Bahn
Du sitzt öfters hier
Immer am selben Platz
Guckst immer aus dem gleichen Fenster
Trägst immer die gleiche Mütze
Was ist deine Geschichte?
Wohnst du allein?
Was ist dir wichtig?
Was machst du in deiner Freizeit?
Woran denkst du gerade?
Du sitzt immer am gleichen Platz
Hast die gleichen gelockten Haare
und den gleichen leeren Blick
Wohin fährst du?
Du sitzt öfters hier
Immer am selben Platz
Guckst immer aus dem gleichen Fenster
Trägst immer die gleiche Mütze
Was ist deine Geschichte?
Wohnst du allein?
Was ist dir wichtig?
Was machst du in deiner Freizeit?
Woran denkst du gerade?
Du sitzt immer am gleichen Platz
Hast die gleichen gelockten Haare
und den gleichen leeren Blick
Wohin fährst du?
Montag, 10. Dezember 2012
Hinter dir bricht alles zusammen, die dünne hölzerne Brücke fällt in sich zusammen und du rennst und rennst immer schneller, du rennst um dein Leben, klammerst dich weiter an die dünnen Seile an der Brücke. Die Angst, nicht schnell oder vorsichtig genug zu sein, ist dir so dicht auf den Fersen.
Du willst nicht in den Abgrund stürzen.
Er erscheint zu schwarz, zu tief, zu endgültig.
Spürst du den Wind in deinen Haaren?
Natürlich nicht, denn du bist gefangen in dir selbst.
Aber warum rennst du weiter?
Ist der Abgrund wirklich so schwarz, wie du denkst?
Du willst nicht in den Abgrund stürzen.
Er erscheint zu schwarz, zu tief, zu endgültig.
Spürst du den Wind in deinen Haaren?
Natürlich nicht, denn du bist gefangen in dir selbst.
Aber warum rennst du weiter?
Sonntag, 2. Dezember 2012
Morgen bin ich also die, die der ganzen Schule neuen Gesprächsstoff gibt.
Die, die von allen Seiten so angestarrt wird, wie ein Monster.
Aber das ist mir egal.
Ich habe nichts verbrochen.
Nichts, was anderen Menschen Schaden zugefügt hat, nichts was mir Schaden zugefügt hat.
Es wird wahrscheinlich nichts angenehmes, viele Gespräche mit Leuten, die so tun, als würde es ihnen nicht am Arsch vorbei gehen, Spritzen und so weiter.
Ich verstehe das aber nicht.
Sollte man nicht selbst bestimmen, was man mit seinem Körper anstellt?
Wieso soll ich für etwas bestraft werden, was keinen anderen Menschen, außer mich selbst, etwas angeht?
Naja, was soll's.
Irgendwie wird es weiter gehen. Es ist immer irgendwie weiter gegangen.
"Warum hast du das getan?"
"Warum trinken Sie Alkohol?"
"Das hat damit nichts zu tun."
"Weil Marihuana illegal ist?"
"..."
"Denken Sie, Alkohol ist gesünder für Ihren Körper?"
"..."
Die, die von allen Seiten so angestarrt wird, wie ein Monster.
Aber das ist mir egal.
Ich habe nichts verbrochen.
Nichts, was anderen Menschen Schaden zugefügt hat, nichts was mir Schaden zugefügt hat.
Es wird wahrscheinlich nichts angenehmes, viele Gespräche mit Leuten, die so tun, als würde es ihnen nicht am Arsch vorbei gehen, Spritzen und so weiter.
Ich verstehe das aber nicht.
Sollte man nicht selbst bestimmen, was man mit seinem Körper anstellt?
Wieso soll ich für etwas bestraft werden, was keinen anderen Menschen, außer mich selbst, etwas angeht?
Naja, was soll's.
Irgendwie wird es weiter gehen. Es ist immer irgendwie weiter gegangen.
"Warum hast du das getan?"
"Warum trinken Sie Alkohol?"
"Das hat damit nichts zu tun."
"Weil Marihuana illegal ist?"
"..."
"Denken Sie, Alkohol ist gesünder für Ihren Körper?"
"..."
Dienstag, 13. November 2012
Montag, 12. November 2012
Die Sicht verschleiert
Der Klang nur schwach
Übermüdet vom Suchen
Dank Kaffee wach
Vertraut wird nur,
In etwas, das man kennt
Lebt es mit ganzem Herzen
Als gäbe es da draußen mehr
Als man sieht
Ich bin ein Meister der Scharade
Und Das große Versteckspiel
Mit Herz und Verstand
Dem Traum und der Wirklichkeit
Große Lücken füllen
Durch einen Waldbrand
Wollen die Wahrheit
Aber schauen nur weg
Schlimme Taten, große Helden
Pinguine in Pandakostümen
Irgendwann weg hier
Irgendwann Paris
Träume in einem Zigarettenstengel
Wahrscheinlich für immer gefangen
Der Klang nur schwach
Übermüdet vom Suchen
Dank Kaffee wach
Vertraut wird nur,
In etwas, das man kennt
Lebt es mit ganzem Herzen
Als gäbe es da draußen mehr
Ich bin ein Meister der Scharade
Und Das große Versteckspiel
Mit Herz und Verstand
Dem Traum und der Wirklichkeit
Große Lücken füllen
Durch einen Waldbrand
Wollen die Wahrheit
Aber schauen nur weg
Schlimme Taten, große Helden
Pinguine in Pandakostümen
Irgendwann weg hier
Irgendwann Paris
Träume in einem Zigarettenstengel
Wahrscheinlich für immer gefangen
Dienstag, 30. Oktober 2012
Ich war noch nie ein besonders glückliches Kind.
Ich habe mir schon damals über jeden Mist Gedanken gemacht und zu viel um alles gesorgt.
Deshalb verstehe ich die Menschen nicht, die sagen, dass früher alles einfacher, besser war.
Inzwischen mache ich meine Gene und mein Geschlecht dafür verantwortlich, immer wieder versuche ich gegen sie zu kämpfen, so zu tun, als ob mir garnichts was ausmachen würde, oder, dass ich glücklich wäre. Und immer wieder versuche ich zu verstehen, was für ein verdammtes Problem mein Kopf eigentlich hat.
Ich glaube, wir Menschen sind so sehr damit beschäftigt, zu versuchen, glücklich zu sein und unsere Ziele zu erreichen, sodass wir vergessen, dass der Weg doch eigentlich das Ziel ist.
Jede Minute deines Lebens bist du genau um eine Minute älter und jede Minute, die du traurig bist, ist dein Leben um eine Minute trauriger.
Leider kann ich niemandem hier eine Antwort oder einen guten Ratschlag geben.
Aber ich freue mich immer wieder, mit jemanden zu reden oder sich auszutauschen. Das macht vieles um einiges einfacher.
Ich habe mir schon damals über jeden Mist Gedanken gemacht und zu viel um alles gesorgt.
Deshalb verstehe ich die Menschen nicht, die sagen, dass früher alles einfacher, besser war.
Inzwischen mache ich meine Gene und mein Geschlecht dafür verantwortlich, immer wieder versuche ich gegen sie zu kämpfen, so zu tun, als ob mir garnichts was ausmachen würde, oder, dass ich glücklich wäre. Und immer wieder versuche ich zu verstehen, was für ein verdammtes Problem mein Kopf eigentlich hat.
Ich glaube, wir Menschen sind so sehr damit beschäftigt, zu versuchen, glücklich zu sein und unsere Ziele zu erreichen, sodass wir vergessen, dass der Weg doch eigentlich das Ziel ist.
Jede Minute deines Lebens bist du genau um eine Minute älter und jede Minute, die du traurig bist, ist dein Leben um eine Minute trauriger.
Leider kann ich niemandem hier eine Antwort oder einen guten Ratschlag geben.
Aber ich freue mich immer wieder, mit jemanden zu reden oder sich auszutauschen. Das macht vieles um einiges einfacher.
Dienstag, 16. Oktober 2012
Es ist garnicht diese Leere, von der ihr alle berichtet.
Viel mehr eine Milliarde Gedanken, die mir in einer Sekunden durch den Kopf schießen, so viele, dass ich Kopfschmerzen bekomme und so viele, dass da schon wieder nichts ist.
Mein Kopf kommt mir vor wie ein Prisma, dass das Licht in jede erdenkliche Ecke schießt, welches eine Million Mal irgendwo abprallt.
Dabei fühlt es sich ganz fürchterlich an, denn das sind keine positiven Gedanken.
Er war der einzige, der das Chaos in meinem Kopf verstand und es etwas ordnen konnte und jetzt ist er weg.
Und ich fühle mich so hilflos.
Viel mehr eine Milliarde Gedanken, die mir in einer Sekunden durch den Kopf schießen, so viele, dass ich Kopfschmerzen bekomme und so viele, dass da schon wieder nichts ist.
Mein Kopf kommt mir vor wie ein Prisma, dass das Licht in jede erdenkliche Ecke schießt, welches eine Million Mal irgendwo abprallt.
Dabei fühlt es sich ganz fürchterlich an, denn das sind keine positiven Gedanken.
Er war der einzige, der das Chaos in meinem Kopf verstand und es etwas ordnen konnte und jetzt ist er weg.
Und ich fühle mich so hilflos.
Sonntag, 14. Oktober 2012
Diese Welt
Was ist es, das uns alle zusammen hält?
Was ist es, das uns daran glauben lässt, das ganze hier hätte einen Sinn?
Ich spüre das schon lange nicht mehr.
Menschen berichten mir immer wieder davon, wie Gott ihnen Kraft Schutz und Liebe gibt, aber ich frage mich, wie es in unserer heutigen Welt überhaupt noch möglich ist, an einen Gott zu glauben.
Jetzt, wo wir meinen alles zu wissen, alles gesehen zu haben.
Und ohne meinen eigenen Willen färbte dieser Gedanke auf mich ab.
Das ganze hier ist sinnlos, wir sind gefangen in einem von 1 000 000 Kreisläufen in diesem Universum.
Nichts was wir hier tun, bewegt auch nur ein Sandkorn in dieser riesigen Wüste.
Das schlimmste ist, dass wir dieses Dasein nicht einmal genießen können.
Wir sind so aufgebaut, dass wir nur glücklich sind, wenn wir mehr haben als die anderen, unser Materialismus ist wie ein riesiger Zaun der uns ein friedliches Miteinander kaputt macht.
Und jeder von uns der verkörperter Egoist, in seiner vollen Natur.
Egal was wir tun, wir tun es für uns ganz alleine. Auch, wenn es im ersten Moment nicht so rüber kommen mag.
Es gibt verschiedene Arten, seinen Egoismus auszuleben.
Einige Menschen zeigen ihn offen, die anderen leben ihn still und heimlich aus, bewahren die Oberfläche eines vollkommenenen Selbstlosen.
Dann gibt es noch jene Art von Menschen, welche wir in unserer Gesellschaft als "selbstlos" bezeichnen. Aber auch sie sind nichts weiter als Egoisten.
Diese Menschen helfen zwar anderen Menschen, doch im Grunde genommen steigert dies auch nur ihr eigenes Wohlbefinden. Sie sind glücklich, wenn andere es sind.
Ich bezeichne etwas als Egoismus, wenn man es für sein eigenes Wohlbefinden macht, und nichts anderes tun die Menschen. Wahrscheinlich kann man mir an dieser Stelle nicht mehr folgen. Oder auch davor.
(Ich weiß, dieser Post hatte jetzt nicht wirklich einen Sinn, aber ich wollte einfach mal meine Gedanken zu verschiedenen Sachen loswerden. Vielleicht ist hier ja auch jemand, der mich versteht oder ähnlich fühlt)
Was ist es, das uns daran glauben lässt, das ganze hier hätte einen Sinn?
Ich spüre das schon lange nicht mehr.
Menschen berichten mir immer wieder davon, wie Gott ihnen Kraft Schutz und Liebe gibt, aber ich frage mich, wie es in unserer heutigen Welt überhaupt noch möglich ist, an einen Gott zu glauben.
Jetzt, wo wir meinen alles zu wissen, alles gesehen zu haben.
Und ohne meinen eigenen Willen färbte dieser Gedanke auf mich ab.
Das ganze hier ist sinnlos, wir sind gefangen in einem von 1 000 000 Kreisläufen in diesem Universum.
Nichts was wir hier tun, bewegt auch nur ein Sandkorn in dieser riesigen Wüste.
Das schlimmste ist, dass wir dieses Dasein nicht einmal genießen können.
Wir sind so aufgebaut, dass wir nur glücklich sind, wenn wir mehr haben als die anderen, unser Materialismus ist wie ein riesiger Zaun der uns ein friedliches Miteinander kaputt macht.
Und jeder von uns der verkörperter Egoist, in seiner vollen Natur.
Egal was wir tun, wir tun es für uns ganz alleine. Auch, wenn es im ersten Moment nicht so rüber kommen mag.
Es gibt verschiedene Arten, seinen Egoismus auszuleben.
Einige Menschen zeigen ihn offen, die anderen leben ihn still und heimlich aus, bewahren die Oberfläche eines vollkommenenen Selbstlosen.
Dann gibt es noch jene Art von Menschen, welche wir in unserer Gesellschaft als "selbstlos" bezeichnen. Aber auch sie sind nichts weiter als Egoisten.
Diese Menschen helfen zwar anderen Menschen, doch im Grunde genommen steigert dies auch nur ihr eigenes Wohlbefinden. Sie sind glücklich, wenn andere es sind.
Ich bezeichne etwas als Egoismus, wenn man es für sein eigenes Wohlbefinden macht, und nichts anderes tun die Menschen. Wahrscheinlich kann man mir an dieser Stelle nicht mehr folgen. Oder auch davor.
(Ich weiß, dieser Post hatte jetzt nicht wirklich einen Sinn, aber ich wollte einfach mal meine Gedanken zu verschiedenen Sachen loswerden. Vielleicht ist hier ja auch jemand, der mich versteht oder ähnlich fühlt)
Samstag, 13. Oktober 2012
...
Wir betäuben uns
Wir blenden uns
Machen uns allen etwas vor
Wir wollen doch alle nur glücklich sein
egal wie
Brauchen immer mehr
Geben es uns
Aber eigentlich nie
Alles was uns fehlt
Ist die Liebe
Die uns doch zusammen halten sollte
Wir blenden uns
Machen uns allen etwas vor
Wir wollen doch alle nur glücklich sein
egal wie
Brauchen immer mehr
Geben es uns
Aber eigentlich nie
Alles was uns fehlt
Ist die Liebe
Die uns doch zusammen halten sollte
Freitag, 12. Oktober 2012
wer wir sind
"Du kannst so bleiben, wie du bist, oder du kannst dich ändern. Es gibt keine Regeln."
Aus dem Film: Der seltsame Fall des Benjamin Button
Immer dachte ich, mein Leben und meine Persönlichkeit wäre eingemauert in irgendeiner durchsichtigen, aber undurchdringbaren Mauer.
So hab ich zu sein, das bin nun mal ich.
Aber was passiert, wenn man diese Wand einfach überlistet?
Sie ist ein kleines und furchtbares Gespenst, das in unser allen Köpfen rumspukt und uns genau sagt, was wir gerade tun oder wie wir uns gerade verhalten sollen. Alles soll normal bleiben. Es soll sich bloß nichts ändern.
Wir haben nun mal schlechte Erfahrungen mit Veränderungen Gemacht, uns wird schon von Anfang an beigebracht, dass jede unvorhersehbare Tat schlimme Folgen haben kann.
Das kann natürlich passieren, aber ich denke, dass diese Mauern ein noch viel größeres Hindernis sind. Sie versperren den Blick nach draußen, geben keine Chance, uns miteinander zu verknüpfen oder uns gegenseitig zu verstehen. Und gleichzeitig lassen sie niemanden reinblicken und uns rausziehen.
Morgen kann ich aufstehen und ich kann ein komplett anderer Mensch sein. Einfach so.
Ich kann sein, wer ich will, und wer ich sein will, der bin ich nun mal.
Aus dem Film: Der seltsame Fall des Benjamin Button
Immer dachte ich, mein Leben und meine Persönlichkeit wäre eingemauert in irgendeiner durchsichtigen, aber undurchdringbaren Mauer.
So hab ich zu sein, das bin nun mal ich.
Aber was passiert, wenn man diese Wand einfach überlistet?
Sie ist ein kleines und furchtbares Gespenst, das in unser allen Köpfen rumspukt und uns genau sagt, was wir gerade tun oder wie wir uns gerade verhalten sollen. Alles soll normal bleiben. Es soll sich bloß nichts ändern.
Wir haben nun mal schlechte Erfahrungen mit Veränderungen Gemacht, uns wird schon von Anfang an beigebracht, dass jede unvorhersehbare Tat schlimme Folgen haben kann.
Das kann natürlich passieren, aber ich denke, dass diese Mauern ein noch viel größeres Hindernis sind. Sie versperren den Blick nach draußen, geben keine Chance, uns miteinander zu verknüpfen oder uns gegenseitig zu verstehen. Und gleichzeitig lassen sie niemanden reinblicken und uns rausziehen.
Morgen kann ich aufstehen und ich kann ein komplett anderer Mensch sein. Einfach so.
Ich kann sein, wer ich will, und wer ich sein will, der bin ich nun mal.
Montag, 1. Oktober 2012
Meine Augen sind blau
Stich mir in den Rücken
Blende mich
Klau meine Farben
Meine Augen sind blau
Raube meine Worte
Ertränke mich im tiefen Wasser
Zerfetze meine Hoffnung
Meine Augen bleiben blau
Blende mich
Klau meine Farben
Meine Augen sind blau
Raube meine Worte
Ertränke mich im tiefen Wasser
Zerfetze meine Hoffnung
Meine Augen bleiben blau
Können nicht fliegen
Nein, wir können nicht fliegen
Doch tun so als ob
Mit Wodka und manchmal auch
Jim Beam
Können nicht denken
Nein, wir tun nur so
Gucken Barbara Salesch für die Allgemeinbildung
Verschwenden unsere Nächte
Unser Geld
Unsere Freiheit
Für das bisschen Schnee
Das dann vom Himmel fällt
Damit wir's nicht seh'n
Das Leiden der Welt,
den kleinen Jungen, der auf der Straße sitzt und bellt
Das bisschen Herz
Was uns alle zusammen hält
Nein, wir können nicht fliegen
Doch tun so als ob
Mit Wodka und manchmal auch
Jim Beam
Können nicht denken
Nein, wir tun nur so
Gucken Barbara Salesch für die Allgemeinbildung
Verschwenden unsere Nächte
Unser Geld
Unsere Freiheit
Für das bisschen Schnee
Das dann vom Himmel fällt
Damit wir's nicht seh'n
Das Leiden der Welt,
den kleinen Jungen, der auf der Straße sitzt und bellt
Das bisschen Herz
Was uns alle zusammen hält
Sonntag, 30. September 2012
Es ist nur ein Moment und nicht mehr
den wir nicht fassen und greifen können,
unsere Hände sind leer.
Vielleicht gelogen und falsch,
vielleicht aus Schall und aus Rauch,
vielleicht das Ultimative,
danach ist alles verbraucht.
Das hier ist Anfang und Ende zugleich,
hier an der Grenze der Zeit,
nicht zur Unendlichkeit,
Das ist perfekt,
das war'n die Kämpfe doch wert,
nur ein Moment, der unendlich lang währt.
den wir nicht fassen und greifen können,
unsere Hände sind leer.
Vielleicht gelogen und falsch,
vielleicht aus Schall und aus Rauch,
vielleicht das Ultimative,
danach ist alles verbraucht.
Das hier ist Anfang und Ende zugleich,
hier an der Grenze der Zeit,
nicht zur Unendlichkeit,
Das ist perfekt,
das war'n die Kämpfe doch wert,
nur ein Moment, der unendlich lang währt.
Freitag, 7. September 2012
ich brauche dich
Du bist eine Droge
und ich brauche dich
ich brauche dich
mit jedem Schritt
mit jedem Atemzug
und mit jedem Treffen
zerstörst du mich
ein kleines bisschen mehr
machst mich kaputt
innen
wie außen
aber
es ist dir egal
Zu viele Horrortrips
du bist verboten
wir vertragen uns nicht
aber
du bist meine Droge
und ich brauche dich
das einzig Schlimme
Du verstehst es nicht.
Sonntag, 2. September 2012
...
Nur nicht stressen lassen,
kurz vergessen machen
Auf dem Boden liegen,
Smith-Platten sprechen lassen
An Hände fassen - reden tabu.
Depression war nie tragbar,
doch steht uns so gut.
Wie wir Rotwein und Pillen mischen,
so kleine Pupillen blitzen auf.
Endlich taub.
Dort im Mondschein erfällt ein bisschen Raum
Hier zu Haus - im Verlorenen der Welt
Immer leben für's Fliegen,
doch sind geboren, um zu rennen
kurz vergessen machen
Auf dem Boden liegen,
Smith-Platten sprechen lassen
An Hände fassen - reden tabu.
Depression war nie tragbar,
doch steht uns so gut.
Wie wir Rotwein und Pillen mischen,
so kleine Pupillen blitzen auf.
Endlich taub.
Dort im Mondschein erfällt ein bisschen Raum
Hier zu Haus - im Verlorenen der Welt
Immer leben für's Fliegen,
doch sind geboren, um zu rennen
was tu ich hier?
Dieser Moment, wenn dir etwas klar
wird.
Irgendwas, ganz plötzlich, ohne, dass
du gerade darüber nachgedacht hast.
Es ist einer der Momente, an denen sich
dein Leben ändert, einen Wendepunkt erreicht.
Von diesem Zeitpunkt an siehst du Dinge
niemals mehr so, wie du sie einmal gesehen hast.
Dieser Gedanke, der dir in den Kopf
gesprungen ist, ist immer da, er nagt an dir wie ein Parasit, er
saugt an deinem Kopf wie ein Blutegel.
Von nun an tust du keinen Schritt mehr,
nimmst keinen Atemzug, sagst kein Wort ohne diesen einen Gedanken in
deinem Hinterkopf.
Morgens aufwachen, aufraffen, zur
Arbeit gehen, 10 Stunden fleißig sein, für ein schönes Haus, das
man eh nicht zu Auge bekommt, für Essen, das einem eh nicht mehr
schmeckt, für eine Person, die man eh nicht mehr liebt, für diese 2
Wochen im Jahr an einem sonnigen Ort, wo einem das Ganze egal ist.
Donnerstag, 23. August 2012
keine Ahnung
Du taumelst hin und her, weißt nicht, was mit dir geschieht.
Keinen Plan vom Weg nachhause, keinen Plan vom Leben.
Keine Ahnung, wo du hin läufst, keine Ahnung, wo du bist.
Keine Ahnung, wo du hin läufst, keine Ahnung, wo du bist.
Keine Ahnung, wer du sein wirst, keine Ahnung, wer du bist.
Samstag, 18. August 2012
Alles verboten.
Leidenschatlich Tofu essen, Opeltreffen, Ed Hardy-Stand auf Modemessen,
Diddltassen, Kordhosen, Rollkragen, Böhse Onkelz Aufkleber auf'm Volkswagen,
T(o)upac sagen, Wu-Thang tragen, Handytaschen,
zur Hälfte Deutsch zur Hälfte Englisch quatschen.
Leidenschatlich Tofu essen, Opeltreffen, Ed Hardy-Stand auf Modemessen,
Diddltassen, Kordhosen, Rollkragen, Böhse Onkelz Aufkleber auf'm Volkswagen,
T(o)upac sagen, Wu-Thang tragen, Handytaschen,
zur Hälfte Deutsch zur Hälfte Englisch quatschen.
Fahrradhelm, Sattel Leopardenfell, kleine gelbe Smilies, "ild hdl"
allein in der Kneipe trinken, Laptop im Kaffee, die Simpsons scheiße finden,
Eisbaden, bei Bruce Willis einschlafen, so tun als würde man Ahnung von Wein haben,
Hawaiihemden, Flip-Flops mit weißen Socken, Karaokebars,
im Zoo an die Scheibe klopfen, Gartenzwerge im Teich voller Koikarpfen,
Bob Marley Poster, Feuerzeug in Reggae Farben.
allein in der Kneipe trinken, Laptop im Kaffee, die Simpsons scheiße finden,
Eisbaden, bei Bruce Willis einschlafen, so tun als würde man Ahnung von Wein haben,
Hawaiihemden, Flip-Flops mit weißen Socken, Karaokebars,
im Zoo an die Scheibe klopfen, Gartenzwerge im Teich voller Koikarpfen,
Bob Marley Poster, Feuerzeug in Reggae Farben.
Marteria ft. Casper - Alles Verboten
Freitag, 17. August 2012
Du verstehst das Ganze nicht.
Du verstehst nicht, wie sehr ich dich zum Glücklich sein brauche und was passiert, wenn du mal wieder zwei oder drei Wochen keine Lust auf dein kleines Spiel hast.
Denn würdest du verstehen, was dann mit mir geschieht, würdest du sowas doch niemals tun.
Würdest du doch nicht, oder?
Vielleicht täusche ich mich und meine Menschenkenntnis ist weitaus schlechter als ich dachte, denn ich verstehe es einfach nicht.
Ich verstehe nicht, wie du dich von einen auf den anderen Moment so verändern kannst und ich verstehe nicht, warum du anscheinend nicht merkst, was du damit bei mir anstellst.
Hör einfach auf damit.
Wir könnten so glücklich sein.
Montag, 9. Juli 2012
Wir sind uns lang nicht mehr begegnet
Doch jedes Mal, wenn ich dich sehe, muss ich tanzen, ganz egal ob es grad regnet
Und dann schrei ich wie ein Kind
Könnt die ganze Welt umarmen, denn bist du bei mir, macht alles wieder Sinn
Der ganze graue Alltag weggewischt
Ich mein den Moment, wenn man die Sorgen und das Geld vergisst
Ich wünsch mir das Gefühl wird nie mehr gehen, doch ich weiß, irgendwann werden wir uns wieder sehen
Doch jedes Mal, wenn ich dich sehe, muss ich tanzen, ganz egal ob es grad regnet
Und dann schrei ich wie ein Kind
Könnt die ganze Welt umarmen, denn bist du bei mir, macht alles wieder Sinn
Der ganze graue Alltag weggewischt
Ich mein den Moment, wenn man die Sorgen und das Geld vergisst
Ich wünsch mir das Gefühl wird nie mehr gehen, doch ich weiß, irgendwann werden wir uns wieder sehen
Sonntag, 8. Juli 2012
Ich hab das Gefühl, mich selbst verloren zu haben.
Keine richtige Person zu sein.
Einfach nur den Lauf der Dinge mit zwei Augen zu betrachten und meinen Körper dran teilhaben zu lassen. Es kommt mir so vor, als wäre ich garnicht drin in dem Ganzen, als wäre ich nur eine Kamera die das ganze Geschehen filmt.
Als würde ich einfach nicht in das ganze hier hinein passen.
Manchmal ist es mir egal, da feier ich mein sinnloses Dasein und es kann richtig Spaß machen, mal ein Fick auf alles zu geben. Aber sowas kommt ziemlich selten vor.
Meistens weiß ich einfach nicht, wohin mit meinen Gefühlen und Gedanken, also lass ich sie erst garnicht zu.
Dachte ich eigentlich wirklich, dieser Blogeintrag würde mir mehr Klarheit verschaffen?
Oder, dass mich irgendjemand hier verstehen würde?
Versteht mich jemand?
Wenn ja, kann mir dieser jemand bitte sagen, was das alles hier für einen Sinn macht und wie lange das noch so weiter geht?
Donnerstag, 14. Juni 2012
Wir werden wie über Nacht archiviert, überwacht und verwirrt.
Freiheit ist nicht existent, sie wird uns vielmehr verweigert.
Leider erkennt man es nicht und verbrennt innerlich;
Freiheit ist nicht existent, sie wird uns vielmehr verweigert.
Leider erkennt man es nicht und verbrennt innerlich;
Versucht vehement sich zu wehren, aber scheitert.
Es ist eine Übermacht die genügend Feinde erschafft, indem sie Lügen entfacht, ausbaut und erweitert.
Sich ihr zu fügen, ist das, was übrigbleibt, doch es passt nicht jeder in ihre Norm.
Und wer beweist das?
Wir essen alle das Gleiche,
Wir fressen alle nur Scheiße.
Wir zerreißen uns selbst,
Aber das macht nix.
Denn unser Leben ist Plastik und unsere Kinder verblöden.
Wir können uns nicht um sie kümmern denn wir müssen zur Nachtschicht.
Geschweige denn ihnen das Leben erklären, weil wir wissen es selbst nicht, doch wir würden es gern.
Zu wenig Zeit bleibt zum Denken, es ist Zeit um zu denken, es wird Zeit umzudenken, wer hat noch Zeit zu verschenken?
Mittwoch, 13. Juni 2012
Sieh in den Spiegel.
Schau dich ganz genau an.
Du wirst nie das sehen, was ich sehe.
Die blauen Ringe unter den Augen
Diese viel zu schmalen Lippen
Diese blassen Wangen
Den apathischen und leeren Blick
Und all diese kleinen Narben.
Du wirst immer nur das perfekte Bild sehen
Das perfekte Leben
Welches du doch so verabscheust.
Ich will doch nur einmal jemanden wichtig sein.
Ich will nur einmal keine Angst haben müssen, dass ich wieder verlassen werde.
Einmal nur will ich etwas Festes, Verlässliches in meinem Leben haben, was mir nicht sofort wieder zerstört wird.
Einmal nur will ich die jenige sein, an die gedacht wird, wenn man abends mal wieder nicht einschlafen kann.
Kennst du dieses Gefühl, dass alles, was du tust, nicht gut genug ist?
Nicht klug genug?
Nicht witzig genug?
Nicht toll genug?
Nicht perfekt genug?
Natürlich nicht.
Manchmal frage ich mich, was du tun würdest, wenn du in meiner Haut stecken würdest.
Wenn du morgens aufwachen, in den Spiegel blicken und diese hässliche Hackfresse mit diesen kaputten, ausgewaschenen roten Haaren und dieser Frischkäsefarbenen Haut sehen würdest.
Wenn du dich selbst beim reden hören würdest und jedes gesagte Wort aus deinem Mund hassen würdest.
Montag, 21. Mai 2012
Weil's da draußen nix gibt
Weil es da draußen nix gibt, was mich auf schönere Tage hoffen lässt.
Weil es da draußen nix gibt, was mir jemals das Gefühl geben wird, welches du mir gegeben hast.
Weil es da draußen nix gibt, was mich die Vergangenheit und all meine Stürze vergessen lässt.
Mittwoch, 2. Mai 2012
Vom Sommer und dem Steakfluss
Juni, 2011.
Es ist das erste Wochenende im Juni,
und damit auch das letzte vor den Sommerferien.
Wie jedes Jahr sitzen wir am See,
grillen und hören Musik.
Es ist das letzte Mal, in dem wir in
dieser Konstelation zusammen sind.
Einige werden hier in Kassel bleiben,
Jessica beginnt ihre Ausbildung in Wertheim und ich? Ich weiß nicht
was ich machen werde.
Aber dies ist kein Zeitpunkt, um mir
den Kopf darüber zu zerbrechen.
Die Sonne steht in ihrer besten Stunde
und brennt so heiß auf meinem Körper, wie eine riesige Herdplatte.
Perfekt. Ich schaue hinab auf meine kreidebleichen Beine. In der
Sonne sehen sie am schlimmsten aus. Ich komme mir so vor, wie ein
Vampir. Das ich damit nicht alleine bin, ist ein kleiner Trost. Denn
aus dem Augenwinkel betrachte ich Jessi, wie sie kritisch an sich
hinab blickt. „Was soll'n der Scheiß? Fast seit 'ner Stunde lieg
ich hier, und die sehen immer noch so aus, als wäre ich in einen
Tank voll Kreide gefallen!“ „Was soll ich denn sagen?“, gebe
ich zurück.
Dank mir hat sie sich doch erst
getraut, dieses Kleid anzuziehen, worauf man doch angeblich ihr
überdimensional großes Muttermal sehen kann, dass eine geschätzte
Breite von 20 Millimetern hat.
„Will noch jemand 'n Steak?“, fragt
Elias. Oh Gott. Danke, danke Elias, dass du mich daran erinnert hast,
dass ich, wenn ich mich auh nur einen Zentimeter zur Seie lehne,
platze, oder die ganze Picknickdecke versaue. In den anderen Köpfen
scheint sich das Gleiche abzuspielen und sie schütteln angewidert
den Kopf. „Gut. Dann ist das wohl unser diesjähriges Flusssteak.“
Hach. Wie ich dieses Ritual liebe.
Jedes Mal, wenn wir uns an diesem Platz treffen, wird ein Steak in
den Fluss geworfen. Wir setzen eine ernste Mine auf und gehen zum
Fluss.
„Geehrt seist du, du heiliges
Fleischstück, das unseren Magen entkommen durfte. Schwimm. Schwimm
für deine Brüder, deine Familie, deinen Stolz. Auf dass dich ein
Hund nicht zum Mittagessen findet und du einen langen und angenehmen
Verfall erleidest.“ „Was ist los mit dir, Dustin?“ fragt Katha.
Dustin schweigt. Er ist noch zu vertieft in seine Rolle und sieht dem
Steak nach, wie es circa 5 Meter schwimmt und an einem Ast hängen
bleibt.
Das einzige, was ich an diesem Wetter
hasse, ist mein Gesicht, das überall rote Flecken hat am glänzen
ist und die wahnsinnigen Kopfschmerzen, weil ich es einfach nicht
einsehe, mich in den Schatten zu setzen. Das einzige.
Ich liebe, wie das schmelzende Eis an
der Waffel hinuntergleitet, genau so wie ich die überfüllten
Straßen und Cafés und die Musiker liebe, die fröhlich ihre Lieder
trällern.
Ich liebe es, die Augen kaum offen
halten zu können und dann in großer Erleichterung eine Sonnenbrille
zu finden und ich liebe uns, wie wir die Straßen langlaufen, auf der
Wiese liegen, uns den Arsch ablachen und alle Probleme zu Hause
vergessen. Ja, ich liebe uns verdammt.
All diese Sachen lassen mich von dem
entkommen, was zuhause herrscht.
Dieser ständige Druck, irgendwie das
Leben zu meistern. Einen geeigneten Beruf für mich zu finden. Die
Freundschaft mit ihm nicht zu verlieren.
Besonders die Freundschaft zu Dustin
und Jessi geben mir das Gefühl,
dass nicht alles was ich tue, für die Katz ist. Denn egal wie
sinnlos mir das Leben erscheint, diese Personen lassen diese Zeit
glücklich sinnlos vorbeigehen.
ICH LIEBE DEN SOMMER; ICH LIEBE UNS.
Samstag, 14. April 2012
Du. Du. Du.
Du kommst die Treppe hoch. Siehst mich an.
Doch ich sehe dich noch nicht.
Meine Augen suchen noch verzweifelt nach deinen.
Und der einzige Grund, warum ich dich nicht in der Menge erkenne ist, dass ich kurzsichtig bin und meine Brille nicht aufhabe.
Nun endlich; du bist etwa 10 Meter von mir entfernt und ich sehe dich endlich.
Deine wunderschönen braunen Augen.
Dein süßes Grinsen.
Mit jedem Schritt, den wir uns näher kommen wird es größer.
Ich falle dir um den Hals.
Es fühlt sich so an, als wären wir nie ohne einander gewesen; dein Duft, so süß und vertraut, sodass ich mich am liebsten für immer zwischen deinem kopf und deiner Schulter vergraben hätte.
Du hattest Angst, dass es nicht passt.
Ich auch. Die ganze Zugfahrt habe ich mir Bilder ausgemalt.
Bilder von dir. Von uns. Zusammen. Nicht zusammen.
Doch ich spüre es.
Du bist der richtige.
Doch ich sehe dich noch nicht.
Meine Augen suchen noch verzweifelt nach deinen.
Und der einzige Grund, warum ich dich nicht in der Menge erkenne ist, dass ich kurzsichtig bin und meine Brille nicht aufhabe.
Nun endlich; du bist etwa 10 Meter von mir entfernt und ich sehe dich endlich.
Deine wunderschönen braunen Augen.
Dein süßes Grinsen.
Mit jedem Schritt, den wir uns näher kommen wird es größer.
Ich falle dir um den Hals.
Es fühlt sich so an, als wären wir nie ohne einander gewesen; dein Duft, so süß und vertraut, sodass ich mich am liebsten für immer zwischen deinem kopf und deiner Schulter vergraben hätte.
Du hattest Angst, dass es nicht passt.
Ich auch. Die ganze Zugfahrt habe ich mir Bilder ausgemalt.
Bilder von dir. Von uns. Zusammen. Nicht zusammen.
Doch ich spüre es.
Du bist der richtige.
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