Das Einzige, was mi fehlt, ist die Erinnerung an dich.
Ich erinnere mich.
Ich erinnere mich an uns, ich erinnere mich an das, was wir ergaben, ich erinnere mich an das wozu du mich machtest.
Das Einzige, woran ich mich nicht erinnere, bist du.
Du bist nichts weiter als ein nebliger Tag im November 2010, ein sonniger Nachmittag im Jahr 2012.
Der Geruch nach Lagerfeuer und Sonnencremé.
Nichts Greifbares, und doch für immer vorhanden.
Ich werde immer wissen, was wir waren.
Doch nie, wie.
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